Wie ein COACHING ablaufen kann…

Klient und Coach lernen sich kennen und bestimmen, ob die „Chemie“ harmoniert. Nach einer ersten „Baustellenbegehung“ (was ist das Thema, mit welchen Hintergründen?) entwickeln wir gemeinsam und auf Augenhöhe möglichst arbeitsfähige Perspektiven. Das Ganze auf Basis bewährter Coaching-Techniken und Methoden.

Der höchst vertrauensvolle Umgang, eine grundsätzlich wertschätzende Haltung und das Ergebnis in umsetzungsfähigen Ansätzen sind mir dabei wichtig. SIE bestimmen die finale Auswahl der vorgeschlagenen Techniken, die Geschwindigkeit und die Umsetzungsfähigkeit der Ergebnisse.

Jeder Coach ist anderes und im Coaching selbst ist auch erst einmal alles zulässig, was seriös und zielführend ist. Selbst auf den ersten Blick unkonventionell anmutende Techniken können manchmal wertvolle Impulse liefern. Wenn aber das grundsätzliche Vertrauen in die Person („Chemie“) und das grundsätzliche Vertrauen in die Fähigkeiten des Coaches besteht, kann der Klient für sich selbst und/oder für seine Organisation neue und wertvolle Ansätze generieren.

Aber auch jedes Coaching ist anders – je nach Person, Thema und Aufgabenstellung. Das gilt auch für die Dauer eines Coachings. So muss es sich  sinnvoll in den Arbeits- und Lebensalltag integrieren lassen. Monatliche ein- bis zweistündige Coachings können hier genauso sinnvoll sein, wie halbe oder ganze Tage.